MEHA – MAKE EUROPE HEALTHY AGAIN im EU-Parlament: Internationale Experten fordern Gesundheitsreform

Die  EU-Kommission und die EU-Bürokratie waren treibende Kräfte für die Durchsetzung der Corona Maßnahmen, der Impfkampagne und des digitalen Impfpasses.  Sie haben damit enorme Schäden nicht nur an der Gesundheit, sondern auch an Demokratie und Grundrechten angerichtet. Aus dem Parlament gibt es aber immerhin wissenschaftlich fundierten Gegenwind.

Unter dem Motto "Make Europe Healthy Again" findet am 15. Oktober 2025 von 14:00 bis 18:00 Uhr im EU-Parlament in Brüssel eine hochkarätige Fachkonferenz statt. Renommierte internationale Experten wie der US-amerikanische mRNA-Pionier Dr. Robert Malone und der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra werden dort vor einem ausgewählten Publikum aus Politik, Medizin, Wissenschaft und weiteren Ehrengästen sprechen.

MEHA steht für ein gesamtheitliches Gesundheitskonzept, das alle Bereiche der Gesundheit umfasst, inklusive Bürgerrechte und Politik. MEHA steht für lösungsorientierte Reformen, die in Zukunft auch internationale Zusammenarbeit beinhalten.

Initiatorin ist die Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, die sich in den letzten Jahren einen internationalen Namen in Gesundheitsfragen gemacht hat. "Jenseits von Zwang und Interessenskonflikten ist es höchste Zeit, die Gesundheit der Menschen in Europa wieder in den Mittelpunkt zu rücken."

Gastgeber für die MEHA-Auftaktveranstaltung ist der österreichische EU-Abgeordnete Mag. Gerald Hauser (FPÖ, PfE Foundation). Als einer der ersten EU-Politiker war er bereit, sich im Namen der Gesundheit und des Friedens zu engagieren. 

Dr. Hubmer-Mogg ist es wichtig zu betonen, dass MEHA unabhängig von Politik- oder Pharmainteressen agiert. Sie spricht eine Einladung an die Politiker aller Parteien und auch Gesundheitsorganisationen aus, sich über alle Grenzen hinweg für die Gesundheit der Europäer einzusetzen.


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Die Veranstaltung wird am 15. Oktober 2025 von 14:00 bis 18:00 Uhr live auf www.gomeha.com übertragen.

Quelle: 
https://tkp.at/2025/10/07/meha-make-europe-healthy-again-im-eu-parlament-internationale-experten-fordern-gesundheitsreform/

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Materialien für Schilderaktion
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Buchtipp: Vereinnahmte Wissenschaft

eine Rezension von Norbert Häring

Schon jetzt ist absehbar, dass sein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit größer sein wird als der der Enquete-Kommission. Denn die Protokolle zeigen sehr deutlich, dass nicht einfach Fehler gemacht wurden. Vielmehr wussten die zuständigen Wissenschaftler beim RKI frühzeitig und gut Bescheid darüber, dass es keine Belege über den Nutzen von Atemschutzmasken als Schutzmaßnahme für die breite Bevölkerung gab, dass die Übersterblichkeit gering und die Gefahr für Menschen jüngeren und mittleren Alters sehr gering war – letztlich also, dass es keine Rechtfertigung für einen generellen Lockdown gab. Sie wussten, dass Kinder keine wichtige Ansteckungsquelle waren und hielten nichts von generellen Schulschließungen. Auch von schweren Nebenwirkungen der mRNA-Behandlungen wussten sie frühzeitig.

Quelle Norbert Häring [LINK]
Das Buch ist erschienen beim Massel Verlag [LINK]
Quelle: Bastian Barucker, 15.07.2025