Letzte Chance: Stoppt den Pandemievertrag der WHO – Eine Petition von Citizen Go

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unternimmt ihren letzten Vorstoß in diesem Jahr, um den Pandemievertrag abzuschließen, und sie ist ihrem Ziel näher denn je.

Dieser Vertrag würde die Kontrolle über Ihre Gesundheitsentscheidungen und die Souveränität Deutschlands an ein nicht gewähltes, nicht rechenschaftspflichtiges globales Gremium abtreten. Wir müssen dieses Abkommen stoppen.

Der WHO geht es nicht um Ihre Gesundheit. Es geht um Macht und darum, sich Milliarden an Steuergeldern unter den Nagel zu reißen. Der WHO-Pandemievertrag würde der Organisation folgende Befugnisse geben:

  • Ungetestete Impfstoffe und Medikamente zu genehmigen und die Regierungen aller Länder zu zwingen, diese teuer einzukaufen und Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden aufzuzwingen.
  • Zu bestimmen, wann und wohin Sie reisen dürfen, was Sie essen dürfen, ob Sie das Haus verlassen dürfen und sogar, was Sie im Internet lesen und sagen dürfen.
  • Den einzelnen Ländern die Entscheidung abzunehmen, wie sie sich auf mögliche zukünftige Gesundheitskrisen vorbereiten sollen, und diese Entscheidung stattdessen in die Hände von Bürokraten zu legen, die Sie nicht gewählt haben und nicht abwählen können.

Die WHO hat dieses Abkommen hinter verschlossenen Türen vorangetrieben und darauf gezählt, dass wir einfachen Bürger zu abgelenkt wären, um zu handeln. Aber CitizenGO hat den Pandemie-vertrag schon einmal aufgehalten: Im vergangenen Mai haben wir den ersten Versuch der WHO vereitelt, den Pandemievertrag zur Unterschrift zu bringen. Mit Ihrer Hilfe können wir es wieder tun.

Die Drahtzieher bei der WHO haben es jetzt eilig, alles bis zum 15. November 2024 unter Dach und Fach zu bringen, damit sie für Dezember eine dringliche Weltgesundheitsversammlung einberufen können, um es offiziell zu machen. Sie und ich dürfen der WHO das nicht durchgehen lassen.

Auf dem jüngsten Weltgesundheitsgipfel in Berlin sicherte sich die WHO fast eine Milliarde Dollar an neuen Finanzmitteln von Regierungen und privaten Geldgebern, um ihre Agenda noch stärker voranzutreiben. Mit diesem Geld nehmen nun die Verhandlungen zum Pandemievertrag Fahrt auf, und wenn wir heute nicht handeln, wird man von Ihrer Regierung verlangen, sich dem Vertrag zu beugen und der WHO die Kontrolle über die deutsche Gesundheitspolitik zu geben. Sobald dann irgendeine ansteckende Krankheit umgeht, wird die WHO Maßnahmen durchsetzen, die die Corona-Zeit in den Schatten stellen werden.

Deadline: 15.11.2024:

Jetzt ist es an der Zeit, zu handeln. Die Delegierten treffen sich zur letzten Verhandlungsrunde und die Frist bis zum 15. November rückt schnell näher.
Unterzeichnen Sie noch heute diese Petition und fordern Sie Deutschlands ständige Botschafterin bei der UN und Ihre Vertreter bei der WHO auf, diesen gefährlichen Vertrag abzulehnen, bevor es zu spät ist. Gemeinsam können Sie und ich diesen Vertrag stoppen und verhindern, dass Ihre Grundrechte einem Welt-Gesundheitsministerium ausgeliefert werden.

Quelle:  https://citizengo.org/de/fr/14224-letzte-chance--stoppt-den-pandemievertrag-der-who--bevor-er-zur-unterzeichnung-kommt

Zum Herunterladen:

Materialien für Schilderaktion
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Buchtipp: Vereinnahmte Wissenschaft

eine Rezension von Norbert Häring

Schon jetzt ist absehbar, dass sein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit größer sein wird als der der Enquete-Kommission. Denn die Protokolle zeigen sehr deutlich, dass nicht einfach Fehler gemacht wurden. Vielmehr wussten die zuständigen Wissenschaftler beim RKI frühzeitig und gut Bescheid darüber, dass es keine Belege über den Nutzen von Atemschutzmasken als Schutzmaßnahme für die breite Bevölkerung gab, dass die Übersterblichkeit gering und die Gefahr für Menschen jüngeren und mittleren Alters sehr gering war – letztlich also, dass es keine Rechtfertigung für einen generellen Lockdown gab. Sie wussten, dass Kinder keine wichtige Ansteckungsquelle waren und hielten nichts von generellen Schulschließungen. Auch von schweren Nebenwirkungen der mRNA-Behandlungen wussten sie frühzeitig.

Quelle Norbert Häring [LINK]
Das Buch ist erschienen beim Massel Verlag [LINK]
Quelle: Bastian Barucker, 15.07.2025