In einem Vortrag hat der Allgemeinmediziner Andreas Diemer, Mitglied bei MWGFD, klargestellt, dass die Bezeichnung "Long Covid" in Wahrheit meist für Impfschäden steht. Der Arzt erklärt, wie Diagnostik und Behandlung aussehen können. (Mit Video)
Von vielen Politikern und Medizinern werden Schäden, die durch die experimentellen Covid-"Impfstoffe" ausgelöst wurden und werden, noch als "Long-Covid" bezeichnet. Sehr viele Menschen leiden bis heute an diesen Folgen, und neue schlimme Schicksale kommen täglich dazu.
In einem Vortrag klärt der auf Naturheilverfahren spezialisierte Allgemeinmediziner und Diplomphysiker Andreas Diemer darüber auf, wie eine saubere Diagnostik und eine mögliche Behandlung aussehen können. Der Arzt ist überzeugt, dass es sich bei den meisten Fällen, die unter der Bezeichnung "Long-Covid" verborgen werden, in Wahrheit um Impfschäden handelt.
Als Mitglied des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) liegt es ihm am Herzen, diesen Menschen zu helfen: Bei der Feststellung, dass es sich überhaupt um einen Impfschaden handelt, durch Hilfen bei der Therapeutensuche und beim Melden eines Impfschadens.
Auf den begleitenden Folien 12, 13 und 22-24 seines Vortrages finden sich zahlreiche Tipps zur Linderung und Genesung, Hinweise auf Symptomlisten und Leitfäden, aber auch Adressen und Telefonnummern zu Praxen sowie zu einer Spezialambulanz.
Besonders zu erwähnen ist das Labor "Inmodia". Es ist u.a. der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Frage geht, ob das Spike-Protein im eigenen Körper auf eine Infektion oder eine Impfung zurückzuführen ist.
Quelle:
Inhaltlich ist der obige Text der u.a. Quelle entnommen und mit kleineren redaktionellen Änderungen versehen worden.
https://transition-news.org/covid-impfschaden-was-nun
YouTube: Covid-lmpfschaden - was nun?






