Abschluss des Pandemievertrags noch im November 2024 geplant

Die Verhandlungen werden vorangetrieben.

Der Pandemievertrag soll bis November 2024 fertiggestellt werden.

Man wartet nicht bis Mai 2025.

Nach den Informationen von Citizen Go tritt das das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium (Intergovernmental Negotiating Body, INB) gerade in Genf, Schweiz, zusammen.

Und man drückt auf`s Tempo:

Jeden Tag einen Artikel abschließen und sich beeilen, Vereinbarungen zu treffen, bevor die Welt Zeit hat zu reagieren. Sie mobilisieren die Delegationen der Mitgliedstaaten und setzen darauf, dass wir zu langsam sind, um ihnen entgegenzutreten.

Worum es dabei geht, wissen wir bereits seit längerem:

  • Um die Fähigkeit, ohne Zustimmung eines Landes eine Pandemie auszurufen und die sofortige Kontrolle über Leben und Wirtschaft zu fordern.
  • Um die Befugnis, globale Gesundheitsentscheidungen zu treffen, wodurch die Souveränität jedes Landes eingeschränkt wird
  • Um Vertragsmaßnahmen zur „Bekämpfung von Fehlinformationen“, die alle Stimmen zum Schweigen bringen sollen, die sich der WHO und Co nicht beugen wollen.

Der beschleunigte Zeitplan der WHO ist so angelegt, dass nur wenig Zeit zum Reagieren bleibt.

  • Es werden neben der aktuellen Sitzung zwei weitere Sitzungsrunden stattfinden:
  • Eine noch im September, eine im November.

Das alles weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

CitizenGo:
Nie stand mehr auf dem Spiel. Dies ist unsere beste Chance, den Pandemievertrag der UN zu stoppen, bevor er zu einem dauerhaften Bestandteil unseres Lebens wird. Ihr heutiges Handeln könnte der entscheidende Faktor dafür sein, ob dieser Vertrag ratifiziert oder abgelehnt wird.

Hier der Link zur Petition: https://citizengo.org/de/fre/13950

Beteiligen Sie sich möglichst zahlreich an allen laufenden Initiativen!!!

Diese Informationen stammen aus den Aufrufen von CitizenGo und wurden zusammengestellt.

Zum Herunterladen:

Materialien für Schilderaktion
Materialien für Schilderaktion



Buchtipp: Vereinnahmte Wissenschaft

eine Rezension von Norbert Häring

Schon jetzt ist absehbar, dass sein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit größer sein wird als der der Enquete-Kommission. Denn die Protokolle zeigen sehr deutlich, dass nicht einfach Fehler gemacht wurden. Vielmehr wussten die zuständigen Wissenschaftler beim RKI frühzeitig und gut Bescheid darüber, dass es keine Belege über den Nutzen von Atemschutzmasken als Schutzmaßnahme für die breite Bevölkerung gab, dass die Übersterblichkeit gering und die Gefahr für Menschen jüngeren und mittleren Alters sehr gering war – letztlich also, dass es keine Rechtfertigung für einen generellen Lockdown gab. Sie wussten, dass Kinder keine wichtige Ansteckungsquelle waren und hielten nichts von generellen Schulschließungen. Auch von schweren Nebenwirkungen der mRNA-Behandlungen wussten sie frühzeitig.

Quelle Norbert Häring [LINK]
Das Buch ist erschienen beim Massel Verlag [LINK]
Quelle: Bastian Barucker, 15.07.2025