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Auf der Weltgesundheitsversammlung im vergangenen Mai konnte der Pandemievertrag zunächst verzögert werden. Aber das Zwischenstaatliche Verhandlungsgremium (INB, International Negotiation Board) hat jetzt einen ehrgeizigen Zeitplan aufgestellt, um den WHO-Pandemievertrag schneller als geplant zur Unterschrift zu bringen.
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Nur der Deutsche Bundestag kann beschließen, dass Deutschland den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften widerspricht. Es ist daher höchste Zeit, auf die Bundestagsabgeordneten einzuwirken.
Mit dieser Briefaktion bieten Ihnen die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) dazu die Gelegenheit.
Weiterlesen: Werden Sie aktiv! – Verhindern Sie das Inkrafttreten der geänderten internationalen...
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Das unabhängige Netzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, Corona-Solution, hat auf seinem Telegram-Kanal darauf aufmerksam gemacht, dass die RKI-Protokolle seit heute weitgehend ungeschwärzt auf der Website des Robert Koch-Instituts zugänglich sind.
(…) Die Protokolle zeigen, dass das RKI intern gegenüber der Bundesregierung – damals noch CDU/SPD – das gesagt hat, was auch weltweit anerkannte Epidemiologen wie beispielsweise Prof. Ioannidis von der Stanford-Universität oder die Unterzeichner der Barrington Declaration äußerten: Die Lockdowns werden den Schaden erhöhen und die Verbreitung des Virus nicht eindämmen.
Weiterlesen: Entschwärzte Protokolle jetzt auf RKI-Website zugänglich
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Ein aktuelles Schreiben des südafrikanischen Präsidenten zeigt Afrikas Unzufriedenheit mit dem Pandemievertrag.
54 Nationen aus Afrika haben bei der WHO-Gesundheitsversammlung ein Stimmrecht. Das sind mehr als 25 Prozent. Der Pandemievertrag braucht eine Zwei-Drittel-Mehrheit, um angenommen zu werden, wenn der afrikanische Block geschlossen gegen den Vertrag stimmt, kann er kaum eine Mehrheit bekommen. Und aktuell sieht es so aus, als dürfte Afrika nicht zustimmen.
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Der Widerstand gegen WHO Verträge – Pandemievertag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) – nimmt weltweit zu. In den USA haben sich die 49 Senatoren der republikanischen Partei gegen die Verträge ausgesprochen und nun folgen die Gouverneure der 24 von den Republikanern regierten Staaten.
Weiterlesen: Gouverneure von 24 US-Bundestaaten lehnen WHO-Verträge ab