Auf Einladung der EU-Fraktion "Patrioten für Europa (Patriots for Europe)"präsentierte kürzlich der deutsche Datenanalyst Tom Lausen im Europäischen Parlament in Straßburg minutiös aufbereitete Erkenntnisse zu Zahlen, Daten und Fakten der Corona-Politik.
Die Veranstaltung, initiiert von FPÖ-EU-Abgeordnetem Mag. Gerald Hauser und seiner Kollegin Christine Anderson (AfD), zeigte in aller Klarheit: "Die offiziellen Narrative zur Pandemie halten einer datengestützten Überprüfung nicht stand. Es wurde mit Angst Politik gemacht. Die Bevölkerung wurde durch unvollständige Informationen und gezielte Weglassungen in die Irre geführt", erklärte Hauser. "Wir brauchen keine globale Gesundheitsdiktatur, sondern nationale Eigenverantwortung!"
"Lausen lieferte detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung, Impfnebenwirkungen und den Entscheidungswegen innerhalb von RKI und Bundesregierung. Er arbeitet niemals mit Theorien oder Mutmaßungen, sondern stützt sich ausschließlich auf offizielles, behördliches Datenmaterial, das mit Quellenangaben gekennzeichnet ist.
Besonders der Fall Bergamo wurde beleuchtet: Laut Lausen gab es dort nur wenige Wochen lang eine auffällige Übersterblichkeit – davor und danach lagen die Zahlen durchgehend im Normalbereich. Dennoch wurde genau dieser kurze Zeitraum medial ausgeschlachtet, um weltweit Panik zu erzeugen – dabei zeigen die Statistiken bei nüchterner Betrachtung ein ganz anderes, viel differenzierteres Bild. Auch in anderen Regionen Europas zeige sich dieses Muster. Wenn Regierungen Maßnahmen verhängen, ohne dass das Gesundheitssystem überlastet ist, dann ist das kein Gesundheitsschutz, sondern Machtpolitik", sagte Hauser.
"Besonders brisant: Schon früh lagen Hinweise auf erhebliche Impfnebenwirkungen vor. Dennoch wurden diese nicht offen kommuniziert, geschweige denn transparent bewertet. Die Impfpflicht in Österreich wurde eingeführt, obwohl man wusste, dass es Probleme gibt. Wer das vertuscht, spielt mit Menschenleben", warnte Hauser.
"Lausen forderte in seinem Vortrag eine unabhängige Aufarbeitung der Corona-Jahre, losgelöst von jenen Institutionen, die selbst in die politischen Entscheidungen involviert waren. Nur eine offene, faktenbasierte Debatte könne das verlorene Vertrauen in die Demokratie wiederherstellen. Besondere Brisanz erhielt die Veranstaltung vor dem Hintergrund der geplanten Stärkung der WHO-Kompetenzen. Wer ernsthaft darüber nachdenkt, der WHO die nationale Gesundheitshoheit zu überlassen, hat aus Corona nichts gelernt", betonte Hauser.
Einen ausführlicheren Bericht und den Inhalt einer diesbezüglichen Strafanzeige finden Sie hier:






