Geheimakte „Corona-Expertenrat“

Die Investigativjournalistin Aya Velázquez hat ihren zweiten Film vorgelegt: „Die Geheimakte Corona-Expertenrat“.  Er entlarvt einerseits das im Titel genannte Gremium als keineswegs so unabhängig, wie es stets aus offiziellen Kanälen verlautbart wurde. Und andererseits bietet er viel mehr als das. Schlaglichtartig verweist er nämlich auch auf Vorgeschichte, Nebenschauplätze, Protagonisten und Betroffene des gesamten Corona-Geschehens. Beide Stränge tragen dazu bei, die These der Journalistin zu belegen: Corona war ein Social-Engineering-Experiment. Ein Experiment also, dass das Verhalten von Menschen verändern sollte.

Im Mittelpunkt der ersten Hälfte des Filmes steht die Rolle des „Expertenrates“. Hier wird dargestellt, dass er vor allem als Begleiter der Ampel-Koalition im Meinungsbildungsprozess zur allgemeinen Impfpflicht gefragt war.  Schon der Blick auf seine Mitglieder (Lauterbach: „Die besten Experten des Landes“) zeigt ausschließlich ausgewählte Personen, die sich zuvor eindeutig für die Impfpflicht ausgesprochen hatten. Besonders fragwürdig dabei ist das Fehlen von Epidemiologen. Möglich wurden diese Erkenntnisse durch die Sichtung der Sitzungsprotokolle des Expertenrates, die am 16. Juni 2023 nach einem einjährigen Rechtsstreit zwischen dem Arzt Christian Haffner und dem Bundeskanzleramt freigegeben werden mussten.

Ab Minute 60 weitet sich der Blick auf die Hintergründe der „Pandemie“ – hier geht es um die internationale Ausrichtung auf das Thema, die Planung der Bekämpfungsmaßnahmen und deren nationale Umsetzung.
Letzteres ruft eigene Erinnerungen wach: An widersprüchliche Aussagen der sogenannten Experten zum Maskentragen, an die rabiate Durchsetzung der Maßnahmen im öffentlichen Raum, an die Bekämpfung der Kritiker und Demonstranten in den Medien und auf der Straße. Das Ganze mündete dann in der Auseinandersetzung über die Impfpflicht und die beispiellose Diffamierung der Vertreter der freien Impfentscheidung.
Und es ist noch nicht zu Ende. Das Geschehen harrt noch der Aufarbeitung.  Die deutschen Hauptakteure leisten dazu keinen Beitrag. Die internationalen gefallen sich in erneuten Warnungen. Bill Gates nebst Gattin am Ende des Films mit denkwürdigem Lächeln: „Wir müssen uns auf die nächste (Pandemie) vorbereiten sie wird dieses Mal Aufmerksamkeit erregen.“

Und wir kennen auch schon ihren Decknamen: Disease X!

    Zusammengestellt und redaktionell bearbeitet auf der Grundlage der Informationen von Eugen Zentner auf: https://transition-news.org/die-geheimakte-corona-expertenrat

    Zum Herunterladen:

    Materialien für Schilderaktion
    Materialien für Schilderaktion



    Buchtipp: Vereinnahmte Wissenschaft

    eine Rezension von Norbert Häring

    Schon jetzt ist absehbar, dass sein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit größer sein wird als der der Enquete-Kommission. Denn die Protokolle zeigen sehr deutlich, dass nicht einfach Fehler gemacht wurden. Vielmehr wussten die zuständigen Wissenschaftler beim RKI frühzeitig und gut Bescheid darüber, dass es keine Belege über den Nutzen von Atemschutzmasken als Schutzmaßnahme für die breite Bevölkerung gab, dass die Übersterblichkeit gering und die Gefahr für Menschen jüngeren und mittleren Alters sehr gering war – letztlich also, dass es keine Rechtfertigung für einen generellen Lockdown gab. Sie wussten, dass Kinder keine wichtige Ansteckungsquelle waren und hielten nichts von generellen Schulschließungen. Auch von schweren Nebenwirkungen der mRNA-Behandlungen wussten sie frühzeitig.

    Quelle Norbert Häring [LINK]
    Das Buch ist erschienen beim Massel Verlag [LINK]
    Quelle: Bastian Barucker, 15.07.2025