"Corona-Impfung" löste fast eine Million Nebenwirkungen, Langzeitschäden und Todesfälle aus – allein in Deutschland

In einem Interview mit "HKCM" stellen die Chemieprofessoren Gerald Dyker und Jörg Matysik klar, dass es sich bei diesen Zahlen nicht um eine Verschwörungstheorie handelt, sondern um Daten, die dem staatlichen Paul Ehrlich-Institut seit langem bekannt waren, aber bis vor kurzem unter Verschluss gehalten wurden. 

Fast eine Million Fälle von Impfnebenwirkungen, Langzeitschäden und Todesfällen wurden durch die staatlich verordnete Corona-"Impfung" ausgelöst. Das ist nicht etwa eine krude Verschwörungstheorie, sondern die Zahl, die dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) seit langem bekannt war, aber bis vor kurzem unter Verschluss gehalten wurde.

Die Aufgabe dieser staatlichen Behörde besteht eigentlich darin, sich um die Zulassung, die Qualitätsprüfung und die Kontrolle von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln zu kümmern. Zudem müsste sie ein Monitoring durchführen, ob auffällige Verdachtsmeldungen auf Impfstoffnebenwirkungen vorliegen, diese gegebenenfalls überprüfen und einschreiten.

In einem Interview mit Philip Hopf von HKCM sprechen Gerald Dyker, Professor für organische Chemie in Bochum, und Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie in Leipzig, über diese skandalösen Vorgänge. Seit 2021 haben sie sich kritisch zu den "Impfstoffen" geäußert, im Fokus ihrer Nachforschungen standen vor allem das PEI, BioNTech und das Robert Koch-Institut (RKI).

Beide Experten bezweifeln, dass das PEI hinsichtlich der mRNA-Impfstoffe gewissenhaft seiner Aufgabe nachkommt. Und sie weisen darauf hin, dass der Datensatz über die Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen vom PEI am 28. November 2024 selbst veröffentlicht wurde, allerdings ohne Pressemitteilung und Auswertung.

"An dieser Liste kann man ablesen, welches Chaos mit anlaufender Massenimpfung beim PEI herrschte. Und es ist ein emotional betroffen machendes Dokument, eine Art Horrorliste von schrecklichen Schicksalen: Über 975.000 Einträge von Verdachtsfällen auf Impfschäden bei etwa 350.000 Betroffenen", konstatiert Dyker.

Dabei gehe es vor allem um Todesfälle durch Myokarditis, Thrombosen oder Aneurysmen, die in zeitlicher Nähe zur experimentellen "Impfung" auftraten. Wäre diese Liste schon Anfang 2022 mit den damals vorliegenden Daten veröffentlicht worden, hätte es die Hetze gegen die Ungeimpften nicht gegeben, so Dyker. Man müsse sich nur daran erinnern, was Politiker und Leitmedien damals behaupteten: "In den vergangenen Wochen sind weltweit mehrere Millionen Menschen geimpft worden, ohne dass es zu größeren Problemen gekommen wäre."

Das PEI hätte dagegen schon zwei Wochen nach Beginn der Impfkampagne auf einer Pressekonferenz über sieben Verdachtstote berichtet, 30 Tage später seien es 928 gewesen, betont Matysik. Trotzdem hätten die Verantwortlichen behauptet, das sei Zufall, die Impfstoffe seien sicher. Als dann die Massenimpfung begann, sei die Verwaltung beim PEI nicht mehr nachgekommen, weil bis zu 1800 Meldungen pro Tag eingingen, die mit etwa 30 Mitarbeitern bearbeitet werden mussten. Die Liste sei deshalb stark fehlerbehaftet, so Dyker.

Die Verdachtszahlen seien vom PEI sogar in periodischen Sicherheitsberichten aufgeführt worden. In einem dieser Berichte vom März 2022 wurden über 3000 Verdachtsmeldungen auf zeitnahe Todesfälle erwähnt. Die meisten habe man dem Zufall zugeschrieben, doch es heiße in dem Bericht auch: "120 Fälle wurden vom PEI als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang bei der Vergabe des jeweiligen Covid-Impfstoffs bewertet."

Dennoch hat das PEI daraus kein Sicherheitssignal abgeleitet und Politiker wie Kanzler Olaf Scholz behaupteten sogar noch im Wahlkampf Anfang 2025, es gebe nur sehr wenige Geschädigte nach der "Impfung". Die Menschen seien unter Missachtung des Nürnberger Kodex absichtlich in Panik versetzt worden, um eine hohe Impfquote zu erzielen, kritisiert Dyker. Matysik sagt dazu:

Der Nürnberger Kodex ist 1946 bei den Nürnberger Prozessen verabschiedet worden. Sozusagen das Heiligste, was wir im Völkerrecht haben. Er besagt ganz klar, dass medizinische Experimente nur freiwillig stattfinden können, und nur mit der vollen Information, die verfügbar ist. Täuschung ist nicht erlaubt, es ist streng verboten, Zwang oder Druck auszuüben, aber man hat die Menschen mit Horrormeldungen oder Druck zur Impfung getrieben. Ich hätte mich auch nicht impfen lassen, wenn ich meine Arbeit ohne Impfung hätte weitermachen können. Ich denke, das muss ein Nachspiel haben. Der Kollege Wiesendanger hat deshalb einen Nürnberger Prozess vorgeschlagen, mit den Verantwortlichen dieses Verbrechens.

Auch die Impfärzte hätten ihre Patienten über die Risiken aufklären müssen. Und tatsächlich steht auf dem Beipackzettel des Impfstoffes von Pfizer/BioNTech, der als "sicherster" Corona-Impfstoff gepriesen wurde: "In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet."

Allerdings steht dieser Hinweis in einer spezifischen Art von Beipackzettel, nämlich in der Produktbeschreibung, die von Pfizer/BioNTech herausgegeben wurde und über 500 Seiten lang ist. Dyker fragt: "Was heißt eigentlich beobachtet?" Sie schauten zu und reagierten nicht darauf. Da hätte eine Warnung kommen müssen. Auch die Ärzte hätten vor diesen Risiken warnen müssen, insbesondere, weil sie sich vor allem auf junge Männer bezog.

"Dass die Ärzte das 500-Seiten-Dokument nicht durchlesen, erst recht nicht, wenn die Presse ständig behauptet, die Impfung ist absolut sicher und es gibt keine Nebenwirkungen, ist auch klar", meint Dyker.

Aber der gesamte Vorgang müsse in einem Untersuchungsausschuss geklärt werden und es reiche nicht, wenn man das in einem Stuhlkreis mit ausgewählten Bürgern mache. Diesbezüglich sind sich alle Gesprächspartner einig, doch ob es diese Aufarbeitung jemals geben wird, ist ungewiss. Moderator Philip Hopf bringt es auf den Punkt.

Wenn das ganze politische System in diese Machenschaften involviert ist, dann werden sie wohl alles tun, außer sich selbst die Handschellen anzulegen. Da liegt das Problem. Die diversen Behörden und Parteien sind so vielschichtig involviert, dass sie sich gegenseitig schützen. Wenn alle Dreck am Stecken haben, fürchten sie alle eine Verurteilung.

Quelle:
HKCM: Über 1 Million Impfschäden bestätigt! - Prof. Dr. Dyker und Prof. Dr. Matysik im Interview - 16. März 2025 
Der obige Text folgt (mit kleinen sprachlichen Veränderungen) der folgenden Quelle:
https://transition-news.org/deutschland-corona-impfung-loste-fast-eine-million-nebenwirkungen