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Wieder einmal finden wir relevante Informationen zur WHO bei Norbert Häring. https://norberthaering.de/macht-kontrolle/who-timeline/
Er verweist auf das Komitee “Dialog Globale Gesundheit”, eine Gruppe engagierter Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik mit einem breiten
politischen Spektrum. https://globale-gesundheit.com/
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Zu denjenigen, die dem Aufruf von Multipolar, sich an der kritischen Betrachtung der RKI-Protokolle zu beteiligen, gehört auch die Epoch Times. Hier eine vorläufige Auswahl der Befunde, die bisher von ihr zusammengestellt wurden:
Weiterlesen: RKI: Protokolle des Krisenstabs / Aufruf zur Recherche
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Das „kleine“ Online Magazin „Multipolar“ hat für uns alle großartige Arbeit geleistet. Es hat die Protokolle des RKI-Krisenstabs freigeklagt. https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2
Es hat sich mit zahlreichen geschwärzten Stellen befasst – und es hat schon jetzt den Finger auf eine entscheidende Stelle gelegt:
Auf die Hochstufung des Corona-Risikos im März 2020 und seine Begründung.
Und entgegen der bekannten Behauptung, die Corona Maßnahmen seien wissenschaftlich fundiert gewesen, wird hier ein ganz anderer Begründungszusammenhang deutlich.
Er besteht zunächst aus zwei Schritten:
Weiterlesen: Multipolar: Freigeklagte RKI-Protokolle / Erste Reaktionen II
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Anwalt stellt IFG-Antrag zu Schwärzungskosten / 20.000 Tweets zu den freigeklagten Protokollen / Leitmedien schweigen
Die am Mittwoch (20. März 2024) von Multipolar veröffentlichten mehr als 2.500 Seiten umfassenden Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) haben nun ein weiteres Nachspiel für die Bundesbehörde. Der Anwalt Friedemann Däblitz stellte am Donnerstag (21. März) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), um Transparenz darüber herzustellen, welche Summe die vom RKI beauftragte Anwaltskanzlei Raue der Behörde in Rechnung gestellt hat, um die Schwärzungen in den Protokollen vorzunehmen. Geschwärzt sind mehr als 1.000 Passagen. Allein das von den Raue-Anwälten zusammengestellte PDF-Dokument mit den Begründungen der Schwärzungen ist 1.059 Seiten lang. Beobachter rechnen mit einem Anwaltshonorar in mindestens sechsstelliger Höhe – bezahlt aus Steuergeldern.
Weiterlesen: Multipolar: Freigeklagte RKI-Protokolle / Erste Reaktionen I
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Wir alle erinnern uns an das Jahr 2020. Damals trat das Corona-Virus auf den Plan. Und während es international schon als besonders gefährlich eingestuft wurde, hat das Robert-Koch-Institut bis zum 11.03.2020 an seiner Einschätzung „gering bis mäßig“ bzw. „mäßig“ gefährlich festgehalten.
Das änderte sich erst in der Woche ab dem 16.03.2020. Die Risikobewertung wurde verschärft und nun auf „hoch“ gesetzt. Und damit war die rechtliche Grundlage für sämtliche Lockdown-Maßnahmen geschaffen. Auch alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf.
Weiterlesen: Geheim gehaltene Protokolle des RKI freigeklagt