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Mit der neuen kafkaesken Definition einer „Pandemie“ gesteht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) indirekt ein, dass „Pandemien“ keine Naturereignisse sind. Ansonsten könnte man reale Häufungen von Infektionskrankheiten zur Grundlage machen. Es genügt jetzt aber ein „Risiko“ für des Auftreten einer Infektion in mehreren Ländern, um den Katastrophenfall auszurufen. Niemand muss krank sein, um die Welt zum Quarantänegefängnis zu machen. Schöne neue Welt, die solchen Wahnsinn gebiert!
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Die 77. Weltgesundheitsversammlung der Weltgesundheitsorganisation WHO hat in diesem Jahr über einen neuen Pandemievertrag und die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften verhandelt.
Zum geplanten Pandemievertrag gab es keine Einigkeit. Er wurde um ein Jahr verschoben, die Verhandlungen dazu werden bereits ab Juli 2024 weitergeführt.
Entgegen den Erwartungen wurde jedoch am 1. Uni 2024 in allerletzter Minute in einer Nacht- und Nebelaktion eine neue Fassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, IHR) angenommen.
Weiterlesen: Pandemievertrag verschoben Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV) entschärft
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Ein belgisches Gericht in Lüttich musste am 17. Mai 2024 bei einer Anhörung darüber entscheiden, ob die belgische oder die Europäische Staatsanwaltschaft (EuStA, auch EPPO) für die weitere Untersuchung der Pfizergate-Affäre zuständig ist, in die Ursula von der Leyen verwickelt ist. Das Urteil: Die Untersuchung wird bis Dezember ausgesetzt. Man wolle abwarten, ob es von der Leyen gelinge, erneut EU-Chefin zu werden.
Weiterlesen: Gerichtliche Untersuchungen gegen von der Leyen bis Dezember ausgesetzt
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Eine Reportage auf Servus TV
Die WHO versucht noch im Mai von den Mitgliedsländern weitgehende Vollmachten zu erhalten. Nach Ansicht von Juristen und Wissenschaftlern würden durch die Verträge Pläne geschmiedet, die auf eine Gesundheitsdiktatur hinauslaufen. Die Anordnung von Kontaktverboten, Reisebeschrän-kungen, Lockdowns, Geschäfts- und Schulschließungen, digitale Gesundheitszertifikate und Impfpässe, von Impfpflicht und zur Einnahme von bestimmten Medikamenten – all das würde zu neuen Vollmachten der WHO gehören. Voraussetzung wäre lediglich die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstandes wegen eines tatsächlichen oder auch nur vermuteten Erregers.
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Am 7. April 2022 wurde im Deutschen Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht abgestimmt.
296 Bundestags-Abgeordnete stimmten für die gesetzliche Impfpflicht, 378 stimmten dagegen, 9 enthielten sich.
Der Antrag fand offensichtlich nur deshalb keine Mehrheit weil ein Unionsantrag für ein Impfregister mit dem Antrag einer allgemeinen Impfpflicht konkurrierte.
Weiterlesen: Richtig Erinnern: Wer stimmte im Bundestag für die Impfpflicht?