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Nach der Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokollen (inkl. Zusatzmaterial) hat Aya Velázquez gemeinsam mit Kollegen zur Pressekonferenz in Berlin geladen, um das neue Material zu bewerten.
Nach der plötzlichen Veröffentlichung aller RKI-Protokolle – ungeschwärzt und vollumfänglich – durch die freie Journalistin Aya Velázquez am Montag folgte am heutigen Dienstag eine Pressekonferenz. Zur vollständigen Veröffentlichung des Materials – Tausende Seiten Protokolle inklusive Zusatzmaterial – berichtete Velázquez gemeinsam mit Bastian Barucker und Stefan Homburg. Das gesamte Material – viele Seiten an „Zusatzmaterial“, die bisher in keiner Weise an die Öffentlichkeit gelangt sind – ist auf rki-transparenzbericht.de zu finden.
Weiterlesen: Ungeschwärzte RKI-Protokolle: „Herr Spahn hat angeordnet“
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Auf der 77. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung (WHA) vom 27.05. bis 01.06.24 in Genf sollten zwei Völkerrechtsverträge verabschiedet werden: Der sogenannte Pandemievertrag und eine Überarbeitung der schon existierenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV).
Die Verabschiedung des Pandemievertrages wurde jedoch verschoben. Das Mandat des zwischen-staatlichen Verhandlungsgremiums (INB) wurde verlängert, um weiter über das neue Abkommen zu verhandeln. Man wünscht eine Verabschiedung spätestens bei der nächsten WHA im Jahr 2025 oder aber schon bei einer Sondersitzung in 2024.
Weiterlesen: Die letzte Weltgesundheitsversammlung – eine Art von Krimi
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Die Russische Föderation und eine Koalition afrikanischer Länder konnten bei der 77. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf erreichen, dass der Begriff "umfassende Sexualaufklärung" nicht in eine Resolution über Gewalt gegen Kinder Eingang findet. Diese Ablehnung war eine bittere Niederlage für die Biden-Regierung und andere mächtige progressive Länder.
(…) Programme, die von internationalen Agenturen unter dem Begriff "umfassende Sexualaufklärung" gefördert werden, können deshalb nicht automatisch als vom Leitungsgremium der WHO genehmigt betrachtet werden.
Weiterlesen: Weltgesundheitsversammlung lehnt „umfassende Sexualaufklärung“ ab
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„Welcher WHO-Mitgliedstaat wird der Erste sein, der aus dieser korrupten Pharmafront austritt“, fragt ein aktuell vielbeachteter Essay der Juristin und Journalistin Shabnam Palesa Mohamend.
Darin wird von autoritären Methoden berichtet, die angewendet worden sind, um am Ende doch noch geänderte Internationale Gesundheitsvorschriften durchzubringen. Dazu soll massiver Druck auf die Delegierten der verschiedenen Mitgliedstaaten ausgeübt worden sein.
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„Die Realität und die Maßnahmen liefen 2020 immer weiter auseinander“, so der Berliner Feuerwehrmann Fabian (ein Pseudonym, seine Identität ist der Redaktion von multipolar bekannt). Nach dem Start der Corona-Impfung schnellte die Zahl der Rettungseinsätze dann jedoch in die Höhe, so der Beamte. Im Multipolar-Interview schildert er außerdem verstörende Details zur Arbeit des Grünen-Politikers Janosch Dahmen, einem der Hauptunterstützer einer Impfpflicht, der auch Oberarzt beim Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr war.