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Nach der hervorragenden Informationshilfe zu den RKI-Files von Bastian Barucker (https://corona-protokolle.net/) gibt es nun einen interessanten ergänzenden Blick auf die Medienberichterstattung seit Veröffentlichung der Protokolle: https://www.velazquez.press/p/pressespiegel-zum-rki-leak-ein-medien
Aya Velázquez schreibt dazu:
Weiterlesen: Pressespiegel zum RKI-Leak - Ein Medien-Tagebuch seit Tag Eins
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Seit der Veröffentlichung des RKI-Leaks auf der Pressekonferenz am 23.07.2024 sind einige Fragen an Aya Velázquez herangetragen worden. Hier finden Sie ihre Antworten, die sie in einen Text unter dem Titel "RKI LEAK FAQ" online gestellt hat. Diesen dokumentieren wir an dieser Stelle:
Weiterlesen: Hinweise zu den RKI-Protokollen von Frau Velázquez
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Unmittelbar nach der Pressekonferenz zur Vorstellung des RKI-Leaks gab es zahlreiche Publikationen zu Widersprüchen und Ungereimtheiten in der Arbeit des RKI. Sicherlich eine notwendige und auch verdienstvolle Aufgabe, die noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Allerdings führt sie nach Sicht von Uwe Alschner nicht weit genug. Er hat in seinem Blog auf den folgenden Zusammenhang hingewiesen:
Nach etwa 55 Minuten wurde in der Pressekonferenz erstmals der Blick über den Tellerrand der Widersprüche zwischen Politik und RKI gerichtet und aus dem Publikum die folgende Frage gestellt:
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Es wird dabei klar: Nicht umsonst versuchten Regierung und Robert-Koch-Institut, die internen Protokolle des Corona-Krisenstabs streng geheim unter Verschluss zu halten. Doch das bisher scheibchenweise Enthüllen der Papiere entblättert die ungeheure Sprengkraft, die in den Protokollen steckt.
Weiterlesen: Jetzt also sind sie raus, die vollständigen Protokolle des RKI aus der Corona-Zeit
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Das Magazin „Multipolar“, das mit seiner Klage auf Freigabe der RKI-Protokolle den Aufklärungsprozess angestoßen und damit erst ermöglicht hat, stellte gestern 23. Juli 2024 (aus dem Sommerurlaub heraus) die folgende Meldung online: