So soll bei der nächsten Pandemie zensiert werden

Es war das große Ärgernis für die Pandemieindustrie: Kritische Informationen zu Lockdowns, "Maßnahmen" und Impfungen, die der staatlichen Corona-Propaganda widersprachen. Mit einer Super-KI soll beim nächsten Mal umfassend zensiert werden, koordiniert von der WHO – das Programm wurde soeben "aktualisiert".

Die globalen Vorbereitungen auf die nächste Gesundheitskrise laufen. Von Bill Gates bis zur WHO hat man klargestellt: Die nächste "Pandemie" kommt sicher. Die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften schaffen eine aktualisierte gesetzliche Grundlage, mit der Staaten Grundrechte im Namen der Gesundheit noch schneller einschränken können. Die Infrastruktur für QR-Codes, die virologisch bedenkliche Personen markieren, wird weltweit weiter ausgebaut. Dann gibt es noch die unliebsame "Desinformation" von kritischen Journalisten, Medien und der Zivilgesellschaft.

Evaluierungen der Regierungen zur Covid-Pandemie zeigen, dass man sich vor allem an der "Desinformation" zu Lockdowns, Masken und Impfungen gestört hat. Es gab zu viele Informationen im Netz, die die offiziellen Narrative unterliefen. Auch dagegen soll eine "Impfung" geschaffen werden, und sie heißt "EIOS 2.0". Das Programm wurde kürzlich von der WHO vorgestellt. Es ist ein "Informationssystem für die öffentliche Gesundheit, um die globale Gesundheitssicherheit zu stärken", wie es heißt.

Laut der Pressemitteilung der WHO selbst wird die neue Plattform EIOS 2.0 "relevante Inhalte aus Websites, sozialen Medien und anderen öffentlichen Quellen identifizieren, um wichtige Gesundheitsereignisse zu erkennen. Das Update umfasst neue Datenquellen und verbesserte Funktionen, darunter den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI)."

Das System wird "weltweit zur Früherkennung von Gefahren für die öffentliche Gesundheit eingesetzt". Betrieben wird das System vom WHO-Hub für Pandemie- und Epidemie-Intelligence in Berlin: "Es hilft Teams im Bereich der öffentlichen Gesundheit dabei, potenzielle Gefahren täglich zu erkennen und darauf zu reagieren, indem es große Mengen öffentlich zugänglicher Informationen nahezu in Echtzeit analysiert", schreibt die WHO weiter.

"Desinformation" gilt für die WHO als "Gefahr für die öffentliche Gesundheit". In vielen Berichten aus der UNO wird erklärt, dass "Desinformation" tötet. (…) Die WHO gibt sich (dabei) selbst die Erlaubnis, Ihre Beiträge, Tweets und Online-Gespräche unter dem Deckmantel der "Pandemieprävention" zu überwachen. Hier geht es nicht mehr um Viren, sondern um Informationskontrolle.

Die WHO fördert seit langem etwas, das sie als "Social Listening" bezeichnet und als "den Prozess des Zuhörens und Analysierens von Gesprächen und Erzählungen" definiert, um die "Einstellungen, Kenntnisse, Überzeugungen und Absichten" der Menschen zu verstehen.(…) Eine nicht gewählte globale Gesundheitsbürokratie beansprucht also die Befugnis, die Überzeugungen und Absichten der Bürger anhand ihrer Online-Äußerungen zu analysieren.

Das hat nichts mit öffentlicher Gesundheit zu tun. Es ist Verhaltenskontrolle. Das neue EIOS 2.0-System wird den Mitgliedstaaten und "berechtigten Organisationen" kostenlos zur Verfügung gestellt, einschließlich Schulungen, Leitfäden und Webinaren. Das bedeutet, dass nationale Regierungen auf der ganzen Welt nun an eine von der WHO betriebene Überwachungsinfrastruktur angeschlossen werden. Auf diese Weise erweitert die WHO mit ihrer Agenda für "digitale Gesundheit" ihren Einfluss, indem sie ihre Algorithmen direkt in nationale Informationssysteme einbettet – und so die "Pandemievorsorge" in eine permanente Datenabhängigkeit von Genf verwandelt.
Unter dem Banner der "globalen Gesundheitssicherheit" baut die WHO still und leise die Infrastruktur für eine weltweite Zensur auf – durch die Zusammenführung von künstlicher Intelligenz, Überwachung sozialer Medien und zentralisierten Datenpipelines. In der Vergangenheit rechtfertigten sie Lockdowns und Maskenpflicht mit der öffentlichen Gesundheit. Jetzt nutzen sie "KI", um jedes Ihrer Worte abzuhören.

Ihr erklärtes Ziel? "Fehlinformationen zum Thema Gesundheit" zu erkennen, bevor sie sich verbreiten (…) So plant die WHO, die nächste Pandemie zu kontrollieren – nicht nur, indem sie den Ländern vorschreibt, was sie zu tun haben, sondern indem sie entscheidet, was die Bürger sagen dürfen.

Mit leichten Kürzungen übernommen aus https://tkp.at/2025/10/15/so-soll-bei-der-naechsten-pandemie-zensiert-werden/

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Buchtipp: Vereinnahmte Wissenschaft

eine Rezension von Norbert Häring

Schon jetzt ist absehbar, dass sein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit größer sein wird als der der Enquete-Kommission. Denn die Protokolle zeigen sehr deutlich, dass nicht einfach Fehler gemacht wurden. Vielmehr wussten die zuständigen Wissenschaftler beim RKI frühzeitig und gut Bescheid darüber, dass es keine Belege über den Nutzen von Atemschutzmasken als Schutzmaßnahme für die breite Bevölkerung gab, dass die Übersterblichkeit gering und die Gefahr für Menschen jüngeren und mittleren Alters sehr gering war – letztlich also, dass es keine Rechtfertigung für einen generellen Lockdown gab. Sie wussten, dass Kinder keine wichtige Ansteckungsquelle waren und hielten nichts von generellen Schulschließungen. Auch von schweren Nebenwirkungen der mRNA-Behandlungen wussten sie frühzeitig.

Quelle Norbert Häring [LINK]
Das Buch ist erschienen beim Massel Verlag [LINK]
Quelle: Bastian Barucker, 15.07.2025