Neun neue Mitglieder im beratenden Komitee für Impfpraktiken – alle mit Verbindungen zu Big Pharma oder den Gesundheitsbehörden

Das US-Gesundheitsministerium hat die neuen Mitglieder Mitte Februar in das Beratende Komitee für Impfpraktiken, kurz ACIP (Advisory Committee on Immunization Practices), berufen. Dieses bestimmt die US-Impfstoffpolitik.

Das ACIP wird als unabhängiges, nicht staatliches Expertenkomitee beschrieben, das sich aus Fachleuten mit klinischem, wissenschaftlichem und öffentlichem Gesundheitsfachwissen zusammensetzt. Dort wird entschieden, welche Impfstoffe der Öffentlichkeit empfohlen werden sollten, wer sie nehmen sollte und wie oft die Einnahme erfolgen soll.

Strenge Maßnahmen und rigorose Überprüfungen sollen verhindern, dass die Ausschussmitglieder echte oder scheinbare Interessenkonflikte haben.

Laut «The Defender», einer Publikation der Non-Profit-Organisation Children’s Health Defense, haben aber alle neuen Mitglieder finanzielle Verbindungen zu Big Pharma oder sie haben mit öffentlichen Gesundheitsbehörden zusammengearbeitet, um für die Impfstoffe Covid-19, RSV oder HPV zu werben – oder beides.

So haben bis auf eine Person alle neu ernannten Mitglieder Zuschüsse oder Beratungshonorare von großen Pharmaunternehmen erhalten, darunter auch von Impfstoffherstellern wie Pfizer, Moderna und Merck.

Mehrere von ihnen hätten, manchmal gemeinsam, in anderen Beratungsausschüssen für Impfstoffe gesessen, unter anderem für die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Nun wissen wir, was das Ganze mit uns zu tun hat

Quelle:
Neun neue Mitglieder des CDC-Impfstoff-Beratungsausschusses mit Interessenkonflikten
Inhaltlich übernommen, gekürzt und redaktionell überarbeitet