Bauernproteste und nun…?

Die Bauernproteste sind nach einem furiosen Start medial schnell ins Abseits geraten. Nachdem die Skandalisierung des vermeintlichen Fähren-„Kaperversuchs“ nicht so recht gelungen war, versuchte man es mit flächendeckenden so genannten Demonstrationen gegen rechts. Und das war in der Tat eine Glanzleistung der Propaganda. Die Bauern verschwanden fast aus der Berichterstattung, ihre Anliegen gerieten ins Hintertreffen. Dabei sollten ihre Anliegen auch die unseren sein!
Lesen Sie deshalb hier, was uns im Hinblick auf die Landwirtschaft von WHO-Seite aus erwartet.

Jeder Mitgliedsstaat, der den Pandemievertrag oder die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften unterschreibt, erkennt automatisch die Gründung der so genannten „Vierergruppe“ (Quadripartite) an.
Diese Gruppe wird die Kontrolle über die Land- und Forstwirtschaft sowie über unsere Lebensmittelversorgung und die Viehbestände übernehmen. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern der WHO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP)

Der „One-Health“-Ansatz gibt ihnen dabei weit reichende Befugnisse, denn unter diesem Begriff werden alle möglichen Themen integriert, die die Schnittstellen Mensch-Tier-Umwelt, den Klimawandel, die Landnutzungsänderung und den Wildtierhandel betreffen.

Die „Vierergruppe“ soll künftig entscheiden dürfen über Nahrungsmittelproduktion und -verteilung, Land- und Forstwirtschaft, über die Entwicklung des internationalen Reiseverkehrs und über Aktivitäten, die zum Verlust der biologischen Vielfalt führen - denn all dies könnte ja zum Klimawandel und zum Auftreten von Zoonose-Krankheiten führen.
Daher sind auch mRNA-Zwangsimpfung des Geflügels und aller Nutz- und Wildtiere vorgesehen. Sollte sich ein Land- oder Forstwirt weigern, wird die Schließung des Betriebs angedroht und die Tötung der Tiere angeordnet. Letzteres gilt auch für Haustiere. Bis 2030 sollen 500 neue mRNA-Impfstoffe mit 100 Tagen Testzeit entwickelt werden.

Zu alldem werden die Land- und Forstwirte nicht gefragt. Unsere Politiker haben keine Entscheidungsgewalt mehr, wenn die Verträge einmal beschlossen sind. Auch von Bürgerseite dagegen aufzubegehren wird nach Inkrafttreten der beiden Dokumente nicht mehr möglich sein. Die WHO richtet nämlich auch eine Zensurbehörde ein, um alternative Berichterstattung zu verhindern.

Schon jetzt sind Maßnahmen zu beobachten, die die Landwirte finanziell unter Druck setzen und letztlich zum Verkauf von Ackerland und einer Aufgabe der Höfe führen können. Und das muss uns nicht wundern, ist doch auf dem Treffen des WEF (World Economic Forum) im Februar 2024 vorgeschlagen worden, Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung rechtlich als „Umweltmord“ ähnlich dem Völkermord einzuordnen. Spannend wäre zu beobachten, wie sich dann die künftigen Landbesitzer (z.B. die Investmentfirmen) und die Lebensmittelkonzerne, diesem Vorwurf entziehen. Vielleicht wird es auf Laborfleisch usw. hinauslaufen.

Die Inhalte des obigen Textes sind einem Video (ab Min 28) https://www.youtube.com/watch?v=oVnKekCX0eU
und einem Informationsblatt der Gemeinwohl-Lobby entnommen.
https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2023/09/Informationsblatt-fuer-Landwirte.pdf