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Am Freitag hatte ich ein Déjà vu – gerade hatte ich einen Artikel über die kanadische Inselgruppe Îles-de-la-Madeleine geschrieben, wo ein QR-Code und eine Einreisegebühr für Besucher eingeführt wurde, da schickte mir eine Kollegin, die in Schweden lebt, einen Artikel über Venedig in Italien, wo derzeit ein ähnliches Pilotprojekt anläuft.
Das erinnerte mich daran, dass "Testballons" zu heiklen Maßnahmen, die demokratische Grundrechte verletzen, schon während der "Pandemie" zeitgleich in unterschiedlichen Ecken der Welt losgelassen wurden. Zudem wird die eklatante Beschneidung bürgerlicher Freiheiten in Form der "Salamitaktik" – also Scheibchen für Scheibchen – präsentiert, um den hinterhältigen Gesamtplan zu verbergen.
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Der Chefwissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Jeremy Farrar hat vor einem Übergreifen des Vogelgrippe-Virus von Säugetieren auf Menschen gewarnt. Anschließend könnte sich das Virus möglicherweise von Mensch zu Mensch verbreiten, sagte Farrrar (…) Anlass war der Fall einer Person in Texas, die sich bei infiziertem Milchvieh angesteckt habe. Nachdem das Virus (nun) auch Säugetiere infiziert habe, sei die große Sorge, dass das (…) die Fähigkeit entwickele, Menschen zu infizieren.
Weiterlesen: Vor Abstimmung über Pandemieabkommen: WHO warnt vor Vogelgrippe
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Die Genfer Nachrichtenplattform Health Policy Watch hat am 17. April einen neuen Entwurf des WHO-Pandemievertrags mit Datum April 2024 veröffentlicht. Er ersetzt den vorangegangenen Entwurf von 13, März 2024. Er wurde am 16. April an die Regierungen verschickt und soll auf der letzten Sitzung des Verhandlungsgremiums INB von 29 April bis 10. Mai besprochen werden. Wird er akzeptiert, wird er auf der Weltgesundheitsversammlung von 27. Mai bis 1. Juni zur Abstimmung gestellt. Wird er angenommen, liegt es bei den Mitgliedstaaten, bzw. in Europa eventuell auch bei der EU, ob sie ihn ratifizieren.
Schon der Entwurf von März hatte versucht, durch Entfernung von einschlägigen Signalwörtern die totalitären Ambitionen des Vertragswerks weniger sichtbar zu machen. Der vorliegende Entwurf geht diesen Weg weiter.
Weiterlesen: Der neue Entwurf des WHO-Pandemievertrags legt einen Schleier über die wahren Absichten
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Die Global Foundation, (1998 von Australiern gegründete, gemeinnützige und überparteiliche internationale Organisation prominenter Bürger mit dem Ziel, das globale Gemeinwohl zu formen), die Impfallianz Gavi (Mitglieder u.a. WHO, Bill & Melinda Gates-Stiftung) haben den afrikanischen Staaten im Rahmen der "Neuen Strategie für globale Gesundheitssicherheit" Mittel in Höhe von mehreren Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Man wende sich direkt an afrikanische Nationen, weil der neue Pandemie-Vertrag der WHO und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) „grandios gescheitert“ seien, urteilt die Biotech-Analystin Karen Kingston.
Weiterlesen: Neue Strategie für globale Gesundheitssicherheit: Geld für Afrika
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Der US-Journalist James Roguski hat kürzlich den neuesten Entwurf des WHO-Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geleakt (= durchsickern lassen). Diese jüngste Variante bezeichnet er als „ein klares Eingeständnis des völligen Scheiterns“. Die einzig angemessene Reaktion darauf sei: Der Vertrag müsse abgelehnt werden.
Weiterlesen: WHO-Pandemievertrag: „Ein absoluter und totaler Reinfall“