- Details
Mit den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und dem Pandmievertrag hat sich die WHO die rechtlichen Möglichkeiten geschaffen, in Zukunft beliebige und bindende Vorschriften machen zu können. So zum Beispiel die Maskenpflicht in ihrer neuen Richtlinie für "Pandemien".
Weiterlesen: WHO Leitfaden für die nächsten Pandemien fordert Maskenpflicht
- Details
Die Weltgesundheitsorganisation will die Personalstruktur für "Gesundheitsnotfälle" weltweit vereinheitlichen und vernetzen. Die in Deutschland zuständige Vizepräsidentin des Robert-Koch-Instituts (RKI), Johanna Hanefeld, steht wegen ihrer Nähe zur Gates-Stiftung in Kritik.
Weiterlesen: WHO baut weltweites "Notfallkommando für Globale Gesundheit" auf
- Details
Liveübertragung: Donnerstag, 6. November, 19.15 Uhr
Der Bundestag entscheidet am Donnerstag, 6. November 2025, über den Gesetzentwurf der Bundesregierung „zu den Änderungen vom 1. Juni 2024 der Internationalen Gesundheits-vorschriften (2005, IGV) vom 23. Mai 2005“ (21/1508, 21/1905). Der Gesundheitsausschuss wird für die Abstimmung nach 20-minütiger Debatte eine Beschlussempfehlung abgeben.
Weiterlesen: Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften
- Details
Es war das große Ärgernis für die Pandemieindustrie: Kritische Informationen zu Lockdowns, "Maßnahmen" und Impfungen, die der staatlichen Corona-Propaganda widersprachen. Mit einer Super-KI soll beim nächsten Mal umfassend zensiert werden, koordiniert von der WHO – das Programm wurde soeben "aktualisiert".
Weiterlesen: So soll bei der nächsten Pandemie zensiert werden
- Details
Im Europaparlament wird es vorerst keinen Untersuchungsausschuss zur Beschaffung von Corona-Impfstoffen durch die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen (CDU) geben. Die Mehrheit der Fraktionsvorsitzenden in der Konferenz der Präsidenten des EU-Parlaments hat die Einrichtung abgelehnt. Zuvor war im Mai das notwendige Quorum von 25 Prozent der Abgeordneten erreicht worden – mindestens 180 Abgeordnete mussten der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zustimmen. Dafür votiert hatten schlussendlich 182 Abgeordnete. Zugestimmt hatten damals die Fraktionen Patrioten für Europa, Europa der Souveränen Nationen, Teile der Europäischen Konservativen und Reformer, einige unabhängige Abgeordnete sowie zwei slowenische Mitglieder der Europäischen Volkspartei.
Weiterlesen: Präsidium des Europaparlaments verweigert Untersuchung zu Corona-Impfstoffbeschaffung







