- Details
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht das Geld aus. Für 2025 droht eine Budgetlücke von fast 600 Millionen Dollar (etwa 554 Millionen Euro). Das geht aus einer internen E-Mail des umstrittenen Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus hervor. Die WHO müsse sparen, man habe "keine andere Wahl".
- Details
Die Corona-Maßnahmen in Deutschland dauerten drei lange Jahre: Von März 2020 bis April 2023. Dabei war spätestens 2021 klar, dass die Corona-Maßnahmen aus Panik geboren waren und nicht aus Wissenschaft.
Weiterlesen: Untersuchungsausschuss jetzt vereinbaren – Neue Petition von Citizen Go
- Details
In einem Interview mit "HKCM" stellen die Chemieprofessoren Gerald Dyker und Jörg Matysik klar, dass es sich bei diesen Zahlen nicht um eine Verschwörungstheorie handelt, sondern um Daten, die dem staatlichen Paul Ehrlich-Institut seit langem bekannt waren, aber bis vor kurzem unter Verschluss gehalten wurden.
- Details
Ex-Direktor des MI6 informierte Regierung frühzeitig / Geheimdienstchef vermutete Absprachen, um Diskussion über Corona-Ursprung zu verhindern / Informeller Austausch zwischen Robert Koch-Institut und Bundesnachrichtendienst bereits im Dezember 2019
Weiterlesen: Britische Regierung wusste seit März 2020 von möglichem Laborursprung des Coronavirus
- Details
Die WHO versucht noch immer mit dem geplanten WHO-Austritt der USA, dem größten Geber der UN-Sonderorganisation umzugehen. Ein relevanter Aspekt dabei ist der der Kosteneinsparung.
So machte die WHO Mitarbeitern, die im Juni 55 Jahre alt oder älter sind, ein Angebot:
Vier Monatsgehälter und der freiwillige Ruhestand ab dem 15. Juli 2025.