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Die WHO-Mitgliedstaaten haben sich am 15.04.2025 auf einen Entwurf für ein internationales Pandemieabkommen geeinigt. Im Dezember 2021 (…) hatten sie ein "Zwischenstaatliches Verhandlungsgremium" (INB – International Negotiation Board) eingesetzt, das eine Übereinkunft aushandeln sollte. Insgesamt waren 13 formelle Sitzungsrunden erforderlich gewesen, von denen neun verlängert werden mussten.
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Die Bundesregierung hat in Gerichtsverfahren wegen Impfschäden bislang rund 13,2 Millionen Euro Anwaltskosten für Pharma-Konzerne aus Steuergeldern beglichen. Das berichtet Multipolar in einem Artikel zum Thema. (9. April) Die Bundesregierung habe sich in den Kaufverträgen für die Corona-mRNA-Präparate auf eine "Haftungsfreistellung für die Hersteller eingelassen", heißt es in dem Bericht. Sobald Geschädigte vor Gericht klagen – so wie in bislang mehr als 1.100 Fällen – übernehme der Staat die Kosten der Anwälte beteiligter Firmen wie Biontech oder Moderna. Die Zahlen stammen aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Jessica Tatti (BSW) im Februar.
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Teil 1 von 4 der Dokumentationsreihe „Corona.film“ ist heute vom Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) frei im Netz veröffentlicht worden. Darin erklärt Dr. Wolfgang Wodarg unter eindringlicher Zuhilfenahme historischen Filmmaterials aus der dunklen Corona-Zeit, warum er überzeugt ist, dass die Krise gezielt inszeniert wurde. Teil 2 mit dem Titel „Daten als Machtinstrument“ soll in einer Woche folgen.
Hier der link zu Teil 1: https://coronafilm.de/hintergruende-und-ursprung/
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine zweitägige Notfallübung abgeschlossen. Die „Übung Polaris“ simulierte den Ausbruch eines fiktiven Virus, das sich über die gesamte Welt ausbreitet, hieß es in einer Mitteilung der WHO. Daran beteiligten sich 15 Länder (Deutschland, Dänemark, Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Äthiopien, Irak, Saudi-Arabien, Mosambik, Nepal, Pakistan, Katar, Somalia, Uganda und die Ukraine). Einige weitere fungierten als Beobachter. Hinzu kamen mehr als 20 regionale Gesundheitsorganisationen, Netzwerke für gesundheitliche Notlagen und weitere Partner.
Weiterlesen: Es geht wieder los – WHO simuliert globalen Virusausbruch!
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Der WHO-Pandemievertrag könnte bald Realität werden. Am 21. Februar 2025 wurde eine neue, überarbeitete Version des Abkommens veröffentlicht, die möglicherweise in der 78. Weltgesundheitsversammlung am 19. bis 27. Mai 2025 verabschiedet wird. Die Entwurfspublikation erfolgte still und leise und führte praktisch zu keiner Publizität. Doch die Kritiker der geplanten Regelungen, wie z.B. das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF), melden sich ebenfalls zu Wort.