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Weil die USA nicht mehr zahlen, kann die Führung der Organisation zeitweise nicht mehr so überzeugend in der Weltenlenker-Rolle auftreten, so wie sie es seit der Corona-Zeit gewohnt war. Aber die WHO muss nicht lange sparen.
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In seinem aktuellen Video beleuchtet Clayton Morris (Redacted News) eine überraschende Wendung rund um den geplanten Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der ursprüngliche Plan, der weltweit für massive Kritik sorgte, ist offenbar krachend gescheitert. Das ist eine bedeutende Entwicklung – und ein herber Rückschlag für jene, die nationale Souveränität zugunsten globaler Kontrolle aushebeln wollten.
Was war geplant?
Weiterlesen: WHO-Pandemievertrag gestutzt: Ein schwerer Rückschlag für die Globalisten
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Im Rahmen einer kleinen Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Jozef Radicky von der Werteunion an die Niedersächsische Landesregierung wurde das Vergütungssystem für die Verabreichung von Corona Impfstoffen ab dem Winter 2021/2022 thematisiert – ebenso wie die damit verbundene Steigerung der ärztlichen Impfbereitschaft und die Erhöhung der Impfquote.
Weiterlesen: Covid-19-Impfquoten stiegen mit den Honoraren für die Ärzte
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Die WHO lobt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Facebook und anderen, womit während Covid die Menschen gesteuert und zu Verhaltensänderungen veranlasst wurden. Nach Covid-19 ließ das Engagement von Facebook, Google und Co jedoch nach - was ein hochrangiger WHO-Beamter bedauert. Daher soll nun eine dauerhafte "Partnerschaft" mit den Tech-Riesen aus den USA und der UN-Gesundheitsbehörde etabliert werden, und zwar in Form eines "Online-Gesundheitskollektivs".
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Mit dem Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia) betreibt der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) seit Ende 2024 ein Labor, das Analysen von Gewebe- und Blutproben auf Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe durchführt.