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Der neue globale Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation, der noch nicht ratifiziert ist, verpflichtet die Mitgliedstaaten zur Notfallzulassung von Impfstoffen sowie zur "Informationskontrolle", sprich: Zensur. (…)
Weiterlesen: Der Pandemievertrag und die Militarisierung der Gesundheitspolitik
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Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kündigte an, dass angesichts der US-Finanzierungskürzungen, die der UN-Organisation ein Haushaltsloch von mehreren hundert Millionen Dollar beschert haben, Stellen abgebaut werden. Dies berichtet France 24 mit Bezug auf AFP.
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Am 16. April 2025 einigten sich die Mitgliedstaaten der WHO auf einen Entwurf für ein weltweites Pandemieabkommen – ein Schritt, den viele als historisch feiern. Doch im Schatten dieser Nachricht nehmen weitere Entwicklungen Gestalt an, die kaum öffentlich diskutiert werden, aber weitreichende Folgen für nationale Souveränität und demokratische Kontrolle haben könnten.
Weiterlesen: Pandemievertrag der WHO: Harmlos oder Fahrplan in ein globales Gesundheitsregime?
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Weil die USA nicht mehr zahlen, kann die Führung der Organisation zeitweise nicht mehr so überzeugend in der Weltenlenker-Rolle auftreten, so wie sie es seit der Corona-Zeit gewohnt war. Aber die WHO muss nicht lange sparen.
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In seinem aktuellen Video beleuchtet Clayton Morris (Redacted News) eine überraschende Wendung rund um den geplanten Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der ursprüngliche Plan, der weltweit für massive Kritik sorgte, ist offenbar krachend gescheitert. Das ist eine bedeutende Entwicklung – und ein herber Rückschlag für jene, die nationale Souveränität zugunsten globaler Kontrolle aushebeln wollten.
Was war geplant?
Weiterlesen: WHO-Pandemievertrag gestutzt: Ein schwerer Rückschlag für die Globalisten
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Im Rahmen einer kleinen Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Jozef Radicky von der Werteunion an die Niedersächsische Landesregierung wurde das Vergütungssystem für die Verabreichung von Corona Impfstoffen ab dem Winter 2021/2022 thematisiert – ebenso wie die damit verbundene Steigerung der ärztlichen Impfbereitschaft und die Erhöhung der Impfquote.
Weiterlesen: Covid-19-Impfquoten stiegen mit den Honoraren für die Ärzte
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Die WHO lobt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Facebook und anderen, womit während Covid die Menschen gesteuert und zu Verhaltensänderungen veranlasst wurden. Nach Covid-19 ließ das Engagement von Facebook, Google und Co jedoch nach - was ein hochrangiger WHO-Beamter bedauert. Daher soll nun eine dauerhafte "Partnerschaft" mit den Tech-Riesen aus den USA und der UN-Gesundheitsbehörde etabliert werden, und zwar in Form eines "Online-Gesundheitskollektivs".
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Mit dem Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia) betreibt der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) seit Ende 2024 ein Labor, das Analysen von Gewebe- und Blutproben auf Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe durchführt.
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Die WHO-Mitgliedstaaten haben sich am 15.04.2025 auf einen Entwurf für ein internationales Pandemieabkommen geeinigt. Im Dezember 2021 (…) hatten sie ein "Zwischenstaatliches Verhandlungsgremium" (INB – International Negotiation Board) eingesetzt, das eine Übereinkunft aushandeln sollte. Insgesamt waren 13 formelle Sitzungsrunden erforderlich gewesen, von denen neun verlängert werden mussten.
Weiterlesen: WHO-Mitgliedstaaten einigen sich auf Pandemieabkommen
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Die Bundesregierung hat in Gerichtsverfahren wegen Impfschäden bislang rund 13,2 Millionen Euro Anwaltskosten für Pharma-Konzerne aus Steuergeldern beglichen. Das berichtet Multipolar in einem Artikel zum Thema. (9. April) Die Bundesregierung habe sich in den Kaufverträgen für die Corona-mRNA-Präparate auf eine "Haftungsfreistellung für die Hersteller eingelassen", heißt es in dem Bericht. Sobald Geschädigte vor Gericht klagen – so wie in bislang mehr als 1.100 Fällen – übernehme der Staat die Kosten der Anwälte beteiligter Firmen wie Biontech oder Moderna. Die Zahlen stammen aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Jessica Tatti (BSW) im Februar.
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Teil 1 von 4 der Dokumentationsreihe „Corona.film“ ist heute vom Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) frei im Netz veröffentlicht worden. Darin erklärt Dr. Wolfgang Wodarg unter eindringlicher Zuhilfenahme historischen Filmmaterials aus der dunklen Corona-Zeit, warum er überzeugt ist, dass die Krise gezielt inszeniert wurde. Teil 2 mit dem Titel „Daten als Machtinstrument“ soll in einer Woche folgen.
Hier der link zu Teil 1: https://coronafilm.de/hintergruende-und-ursprung/
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine zweitägige Notfallübung abgeschlossen. Die „Übung Polaris“ simulierte den Ausbruch eines fiktiven Virus, das sich über die gesamte Welt ausbreitet, hieß es in einer Mitteilung der WHO. Daran beteiligten sich 15 Länder (Deutschland, Dänemark, Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Äthiopien, Irak, Saudi-Arabien, Mosambik, Nepal, Pakistan, Katar, Somalia, Uganda und die Ukraine). Einige weitere fungierten als Beobachter. Hinzu kamen mehr als 20 regionale Gesundheitsorganisationen, Netzwerke für gesundheitliche Notlagen und weitere Partner.
Weiterlesen: Es geht wieder los – WHO simuliert globalen Virusausbruch!
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Der WHO-Pandemievertrag könnte bald Realität werden. Am 21. Februar 2025 wurde eine neue, überarbeitete Version des Abkommens veröffentlicht, die möglicherweise in der 78. Weltgesundheitsversammlung am 19. bis 27. Mai 2025 verabschiedet wird. Die Entwurfspublikation erfolgte still und leise und führte praktisch zu keiner Publizität. Doch die Kritiker der geplanten Regelungen, wie z.B. das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF), melden sich ebenfalls zu Wort.
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Das Bundesgesundheitsministerium war am Mittwoch, dem 02.04.2025 Gastgeber für ein Treffen des in Berlin tagenden, so genannten "WHO-Hubs" (Hub = Knotenpunkt, Nabe, Zentrum), bei dem es um eine Bestandsaufnahme nach dem Austritt der USA ging. Am kommenden Montag soll dann die voraussichtlich letzte Verhandlungsrunde um den Pandemievertrag beginnen.
Weiterlesen: Die nächste Verhandlungsrunde zum Pandemievertrag steht vor der Tür
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Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht das Geld aus. Für 2025 droht eine Budgetlücke von fast 600 Millionen Dollar (etwa 554 Millionen Euro). Das geht aus einer internen E-Mail des umstrittenen Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus hervor. Die WHO müsse sparen, man habe "keine andere Wahl".
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Die Corona-Maßnahmen in Deutschland dauerten drei lange Jahre: Von März 2020 bis April 2023. Dabei war spätestens 2021 klar, dass die Corona-Maßnahmen aus Panik geboren waren und nicht aus Wissenschaft.
Weiterlesen: Untersuchungsausschuss jetzt vereinbaren – Neue Petition von Citizen Go
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In einem Interview mit "HKCM" stellen die Chemieprofessoren Gerald Dyker und Jörg Matysik klar, dass es sich bei diesen Zahlen nicht um eine Verschwörungstheorie handelt, sondern um Daten, die dem staatlichen Paul Ehrlich-Institut seit langem bekannt waren, aber bis vor kurzem unter Verschluss gehalten wurden.
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Ex-Direktor des MI6 informierte Regierung frühzeitig / Geheimdienstchef vermutete Absprachen, um Diskussion über Corona-Ursprung zu verhindern / Informeller Austausch zwischen Robert Koch-Institut und Bundesnachrichtendienst bereits im Dezember 2019
Weiterlesen: Britische Regierung wusste seit März 2020 von möglichem Laborursprung des Coronavirus
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Die WHO versucht noch immer mit dem geplanten WHO-Austritt der USA, dem größten Geber der UN-Sonderorganisation umzugehen. Ein relevanter Aspekt dabei ist der der Kosteneinsparung.
So machte die WHO Mitarbeitern, die im Juni 55 Jahre alt oder älter sind, ein Angebot:
Vier Monatsgehälter und der freiwillige Ruhestand ab dem 15. Juli 2025.
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Die 13. Verhandlungsrunde zum Pandemievertrag ging vor wenigen Tagen zu Ende - und Sie lief nicht besonders gut für die WHO.
Weiterlesen: Der Pandemievertrag - Aktuelles von der „Verhandlungsfront“
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Bei der Tagung des Exekutivrates der WHO vom 3. bis 11. Februar 2025 in Genf haben auch die USA teilgenommen und waren trotz ihrer Ankündigung eines Austritts aus der WHO mit einer stattlichen Delegation vertreten. Diese umfasste unter anderem hochrangige Vertreter aus verschiedenen US-Gesundheitsorganisationen. So stellte sich natürlich die Frage, warum die USA, die offiziell einen Ausstieg aus der WHO angekündigt haben, dennoch mit einer so umfangreichen Delegation an der Sitzung teilnahmen. Ein möglicher Einfluss auf die zukünftige Ausrichtung der Organisation, auch ohne formellen Mitgliedsstatus, schien nicht ausgeschlossen.
Und nun ist es heraus: Donald Trump erwägt eine grundlegende Reform der Organisation, einschließlich der Besetzung des Generaldirektors mit einem US-Beamten im Jahr 2027.
Weiterlesen: Trumps Plan einer WHO-Reform: US-Generaldirektor?
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US-Präsident Trump hat den Austritt seines Landes aus der WHO verfügt. Ist das möglich, obwohl dafür in deren Verfassung keine Regelungen vorgesehen sind? Die Antwort ist Ja.
Bei der Gründung der WHO wurde in ihre Verfassung bei den Abschnitten über Mitgliedschaft keinerlei Regelungen aufgenommen, die einen Austritt vorsehen. Das trifft auch zu auf internationale Organisationen, die nach dem WK II gegründet wurden (…) Es wurde lediglich das Beitrittsverfahren definiert.
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Der erste Schritt zum WHO-Austritt ist mit der Trump-Verordnung getan: die Zahlungen an die WHO sollen umgehend "pausiert" werden. Staatssekretär Marco Rubio wird nun einen Brief verfassen und die UN über den Schritt informieren. Die WHO hat sich bereits am Dienstag geäußert:
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Impfschäden „verschwinden“ hinter Long-Covid
Wie der Datenanalyst Tom Lausen informiert, müssen Impfschäden und -nebenwirkungen seit dem 1. Januar 2025 in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten unter dem ICD* Kode U09.9 als Post-Covid/Long-Covid einsortiert werden. Das hatte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband, die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland, bereits im Dezember 2024 beschlossen.
*ICD steht für "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems".
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Die Behauptung, dass es besonders schadensträchtige bis hin zu tödliche Impfstoff-Chargen geben soll, galt lange als Verschwörungstheorie. Genauer gesagt, war das bis zum 28. November 2024 der Fall. An diesem Tag vor zwei Wochen veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf seiner Homepage eine Excel-Liste mit knapp einer Million Verdachtsmeldungen „im zeitlichen Zusammenhang“ mit der Corona-Impfung. Diese verteilen sich auf 235 Chargen von Comirnaty, dem Produkt aus dem Hause Pfizer und Biontech also.