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Verdeckte Regierungsfinanzierung: Schwere Vorwürfe gegen Spiegel und Süddeutsche Zeitung
Eine multinationale Recherche erhebt schwere Vorwürfe gegen ein Recherche-Netzwerk, dem auch der Spiegel und die Süddeutsche Zeitung angehören. Demnach soll das Netzwerk wohl verdeckt durch die US-Regierung und die Regierungen anderer Länder finanziert werden.
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Rund um die Risikobewertung von Covid kommt Karl Lauterbach nun etwas unter Druck. Der ÖRR scheint plötzlich die RKI-Protokolle interessant zu finden.
Nun wird der breiteren Bevölkerung bekannt, dass Lauterbach gegen die Herabstufung der Corona-Risikobewertung vorging – entgegen jeglicher Wissenschaft. Die RKI-Protokolle werden Thema im Mainstream.
Weiterlesen: Das RKI verstrickt sich in Widersprüche – Lauterbach unter Druck
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In den letzten Jahren hat die Unabhängigkeit wissenschaftlicher Institutionen, insbesondere des Robert Koch-Instituts (RKI), zunehmend Fragen aufgeworfen. Als nationale Instanz im Bereich „Public Health“ (öffentliche Gesundheit) trägt das RKI entscheidend zur Gesundheitsforschung und -politik bei. Doch Berichte über politische Einflussnahmen auf wissenschaftliche Empfehlungen werfen ernsthafte Zweifel an der Einhaltung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis auf. Fünf Professoren fordern eine öffentliche Diskussion und Stellungnahmen zu diesen wichtigen Fragen – hier ihr offener Brief:
Weiterlesen: Offener Brief von fünf Professoren an die Verantwortlichen in der Corona-Krise
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Eine internationale Gruppe von Politikern sowie führenden Medizinern und anderen Fachleuten, die sich im Netzwerk Northgroup vereint haben, hat am 25. November einen Aufruf an die Regierungschefs von zehn europäischen Ländern versandt, in der sie die sofortige Aussetzung von modifizierten mRNA-Impfstoffen fordert.
Weiterlesen: 'Stoppt die mRNA-Impfungen!' / Internationale Initiative
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Der öffentlich-rechtliche Sender ARD wirft der Bundesregierung erstmals vor, Daten zu Impfnebenwirkungen zu ignorieren. "Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach", heißt es in einem Beitrag des Wirtschaftsmagazins "Plusminus". Die am 20. November ausgestrahlte Sendung macht auf das Schicksal von Menschen mit Impfschäden der COVID-19-mRNA-Präparate aufmerksam.
Weiterlesen: 'Bundesregierung wertet seit 2020 kaum Daten zu Impfnebenwirkungen aus'
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Mittlerweile ist bekannt, dass der Abschluss des Pandemievertrags auf die nächste Weltgesundheitsversammlung im Mai verschoben ist. Das ist die gute Nachricht.
Die schlechte allerdings folgt auf dem Fuß: Es ist eine neue Version an die Öffentlichkeit durchgesickert, die nach Analyse durch das Aktionsbündnis Freie Schweiz eine besorgniserregende Tendenz aufweist (https://abfschweiz.ch/wp-content/uploads/Artikel-20-11-24.pdf).
Weiterlesen: Der WHO-Pandemievertrag und seine versteckte Agenda
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Die niederländische Gesundheitsministerin Fleur Agema hat im Parlament öffentlich enthüllt, dass die Corona-Maßnahmen in ihrem Land militärisch gelenkt wurden. Die Coronapolitik habe unter der Leitung von NATO und dem Nationalen Koordinator für Sicherheit und Terrorismusbekämpfung (NCTV) der Niederlande gestanden. Agema betonte, dass die Maßnahmen wenig mit traditioneller Gesundheitsversorgung zu tun hatten, sondern einer militärischen Logik folgten – mit weitreichenden Konsequenzen für Demokratie und zivile Institutionen. (...)
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Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen Dr. Wolfgang Wodarg. Der Arzt und Epidemiologe verfügt über eine bemerkenswerte Kombination aus medizinischer und politischer Erfahrung (und ist daher besser als viele andere in der Lage, das im Titel genannte Bündnis kritisch auf Risiken und Nebenwirkungen zu durchleuchten). Zwei Videos, die anzusehen sich lohnt.
Videos ansehen... Medizin und Politik – eine unheilige Allianz
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steckt weiterhin fest in ihren Bemühungen, einen globalen Pandemievertrag zu etablieren, der ihr weitreichende Befugnisse in der internationalen Gesundheitspolitik sichern soll. Der Druck aus der Zivilgesellschaft und von Regierungen, die dem Vertrag skeptisch gegenüberstehen, hat Wirkung gezeigt: Nachdem bereits im Mai 2024 ein erster geplanter Unterzeichnungstermin gescheitert war, wurde nun auch die für Dezember 2024 angesetzte Weltgesundheitsversammlung abgesagt. Kritiker meinen, damit sei ein weiterer Schritt in die Richtung einer globalen Gesundheitsdiktatur verhindert worden.
Weiterlesen: WHO will Pandemievertrag nun im Mai 2025 'eintüten'
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13.11. 2024 | Das Bundesgesundheitsministerium hat auf eine Frage des Abgeordneten Andrej Hunko (BSW) zum Umgang mit der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geantwortet, sie plane, diese dem Bundestag zur Entscheidung vorzulegen. Das Aus der Regierung macht das zwar zunächst obsolet, die nächste Regierung muss jedoch gleich nach Amtsantritt hieran erinnert werden.
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Noch am Morgen des 12. Novembers 2024 hatte es schlecht ausgesehen: In der aktuellen Verhandlungsrunde zum Pandemievertrag passierte genau das, was bereits im Vorfeld befürchtet worden war:
Laut Mail von Citizen Go versuchte die WHO, eine "abgespeckte Version" des Pandemievertrages durchzusetzen und damit einen ersten gemeinsamen Rahmen zu schaffen. Umstrittene oder noch unklare Inhalte hätten dann später verhandelt und in Folgeabkommen vereinbart werden können. Dazu wäre allerdings die Einberufung einer außerordentlichen Weltgesundheitsversammlung noch vor Jahresende nötig gewesen.
Weiterlesen: Drama in drei Akten: Aktuelle WHO-Verhandlungsrunde ausgebremst
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unternimmt ihren letzten Vorstoß in diesem Jahr, um den Pandemievertrag abzuschließen, und sie ist ihrem Ziel näher denn je.
Dieser Vertrag würde die Kontrolle über Ihre Gesundheitsentscheidungen und die Souveränität Deutschlands an ein nicht gewähltes, nicht rechenschaftspflichtiges globales Gremium abtreten. Wir müssen dieses Abkommen stoppen.
Weiterlesen: Letzte Chance: Stoppt den Pandemievertrag der WHO – Eine Petition von Citizen Go
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Am 26. Juni hatte der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid beim deutschen Bundestag eine Petition eingereicht, in der die Regierung aufgefordert wird, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abzulehnen, die am 1. Juni in Genf verabschiedet wurden. Über diese Ablehnung müsste die Bundesregierung den Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, bis zum 18. Juli 2025 förmlich informieren, um zu verhindern, dass die IGV-Änderungen in Kraft treten.
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Mitte Oktober 2024 wurde das Buch "The Pfizer Papers: Pfizer’s Crimes Against Humanity" veröffentlicht (Die Pfizer-Papiere. Pfizers Verbrechen gegen die Menschheit - noch nicht ins Deutsche übersetzt). Der Anwalt Aaron Siri hatte die Papiere 2022 freigeklagt, 3250 Ärzte und Wissenschaftler haben sie zwei Jahre lang analysiert und die Bestsellerautorin Naomi Wolf hat das o.g. Buch verfasst, das jetzt erschienen ist. Es enthält Erkenntnisse über das "größte Verbrechen gegen die Menschheit aller Zeiten".
Weiterlesen: Klartext reden über das "größte Verbrechen gegen die Menschheit"
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CitizenGO Deutschland hat diese Petition gestartet an Justizminister Marco Buschmann und alle Mitglieder der Bundesregierung - 2024/10/11
Die Corona-Maßnahmen in Deutschland dauerten drei lange Jahre: Von März 2020 bis April 2023. Dabei war spätestens 2021 bereits klar, dass die Corona-Maßnahmen aus Panik geboren waren statt aus Wissenschaft.
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Bereits in unserem Beitrag „Abschluss des Pandemievertrags noch im November 2024 geplant“ haben wir darauf hingewiesen, dass der Abschluss des Pandemievertrags bereits für dieses Jahr geplant ist – und zwar durch weitere Sitzungsrunden mit dem Ziel, möglichst schnell Vereinbarungen zu treffen.
Auch wenn verschiedene Versionen des Pandemievertrags existieren, dringt wenig davon an die Öffentlichkeit. Ein Einblick in die aktuelle Version des Pandemievertrages (vom 18.10.24) ist z.B. nicht möglich. Hilfsweise müssen wir uns mit Informationen begnügen, die nur vorübergehend (evtl. am 14.10.2024) im Netz verfügbar waren. Hier in der deutschen Übersetzung:
Weiterlesen: Die Katze im Sack: Das geplante Pandemieabkommen
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Vielleicht, wenn man hinschaut auf den Schaden und ein bisschen nachdenkt. In Sachen Corona würden wir das Aufarbeitung nennen. Doch die Mehrheit im Bundestag hält nichts davon. Und das könnten wir dann (wenn wir böswillig sein wollten) Arbeitsverweigerung nennen.
Aber: Nur so kann man unbeeindruckt von relevanten Informationen weiterhin seinem Weg folgen. Seinem Weg in eine neue Runde. Und vielleicht einem Weg in die Katastrophe – wie manche Fachleute befürchten.
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Wieder einmal hat das Magazin „Multipolar“ den Anstoß gegeben für eine interessante Weiterentwicklung in der Sache „Corona-Aufklärung“. Das ist ihm bereits durch seine Klage auf Veröffentlichung der RKI-Files gelungen – und jetzt gelingt es erneut durch die Initiierung einer Umfrage bei Forsa.
Allerdings gab es auch hier – wie bereits bei der o.g. Klage – einige verzögernde Elemente. So ergab eine erste Anfrage von Multipolar bei Forsa, Allensbach und Insa keine Antwort - und Infratest Dimap sagte wegen Kapazitätsgründen ab. Die Lösung kam in Gestalt der Neuen Osnabrücker Zeitung, deren Chefredakteur zu einer Kooperation mit Multipolar und zur Beauftragung der Umfrage bereit war. Worum aber ging es dabei inhaltlich? Dabei sind zwei Spuren zu verfolgen.
Weiterlesen: Corona-Aufklärung: Eine Umfrage bringt ein paar Steine ins Rollen
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Beim Weltgesundheitsgipfel in Berlin hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach durchblicken lassen, dass eine Einigung auf einen WHO-Pandemievertrag in diesem Jahr unwahrscheinlich und noch nicht absehbar ist, ob sie rechtzeitig vor dem Ende des verlängerten Verhandlungszeitraums im Mai gelingt. Dennoch sei eine Einigung bis Mai 2025 möglich und ein enormer Schritt vorwärts.
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Nach zähen Verhandlungen nähert sich der umstrittene Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation seinem möglichen Abschluss. Während die WHO auf eine Ratifizierung im Dezember drängt, wächst der Widerstand gegen den Entwurf, der globalen Gesundheitsbehörden weitreichende Befugnisse verleihen soll. Was passiert hinter den Kulissen, und was bedeutet das für die Zukunft?
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Die Pläne zur Einführung der sogenannten Chatkontrolle in der EU sorgen weiterhin für heftige Diskussionen und Kontroversen. (…) Am Donnerstag sollten die EU-Justiz- und Innenminister eigentlich über den Verordnungsvorschlag zur automatisierten Überwachung privater Nachrichten beraten. Doch der umstrittene Entwurf wurde kurzerhand von der Tagesordnung gestrichen (…) Stattdessen wird es lediglich einen Fortschrittsbericht geben, wie ein Sprecher des EU-Rats gegenüber netzpolitik.org bestätigte.
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Die staatlich verordneten Maßnahmen während der Corona-Pandemie waren hochumstritten – eine Aufarbeitung halten viele Experten und Politiker für dringend notwendig. Doch nun ist das Vorhaben wohl erstmal vom Tisch.
Weiterlesen: Corona-Aufarbeitung durch Bundestag vorerst vom Tisch
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Sachsen: AfD beantragt Untersuchungsausschuss zu Corona
Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Corona-Politik beantragt. Er soll die Arbeit der sächsischen Regierung im Zusammenhang mit dem Corona-Virus im Zeitraum von 2019 bis 2024 kritisch prüfen.
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Ein kurzer Rückblick: Am Samstag, dem 01.06.2024 wurden auf der 77. Weltgesundheitsversammlung in einer Art von „Nacht-und-Nebel-Aktion“ die geänderten IGV verabschiedet. Die selbst gesetzten Verfahrensvorschriften und Fristen wurden dabei nicht beachtet (siehe auch: Die letzte Weltgesundheitsversammlung – eine Art von Krimi…).
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Der E-Impfpass, der nun in Österreich an den Start geht, ist kein isoliertes Projekt, sondern wird im Gleichschritt mit der EU umgesetzt. Er schafft die Infrastruktur für die nächste Pandemie.