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Der Mainstream erwacht und er sendet aus der Nische: Auf 3Sat ist in der Sendung „Nano“ vom 30.06.25 ein Beitrag über den möglichen Laborursprung des Coronavirus zu sehen. Hier die Ankündigung des Senders:
Das laute Schweigen - kam die Pandemie doch aus dem Labor?
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Im Mai 2025 hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf über den Pandemievertrag verhandelt. Das Ergebnis wurde lautstark gefeiert – die Inhalte aber waren noch nicht ausdiskutiert.
Hier erwartet Sie nun eine Nachlese, ein Vorausblick und eine Betrachtung einzelner Aspekte bei IGV und Pandemievertrag, basierend auf zwei Interviews die AUF1 bzw. die Epoch Times mit der Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil geführt haben.
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Der Bundestag hat am 25. Juni den Weg frei gemacht für eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Pandemie. In der vergangenen Legislaturperiode war die Bildung einer Enquête-Kommission unter anderem an Uneinigkeit innerhalb der Ampelkoalition gescheitert. Jetzt haben Union und SPD einen offiziellen Antrag eingebracht. Die Debatte in erster Lesung erfolgte gleich danach.
Weiterlesen: Bundestag bringt Enquête-Kommission zur Corona-Aufarbeitung auf den Weg – AfD will...
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Der Unternehmer Markus Böning hat eine Möglichkeit entwickelt, sich das Geld zurückzuholen, das Bürger wegen Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen zahlen mussten. Nachdem fünf Jahre wenig bis nichts passiert sei, sei es an der Zeit, den juristischen und öffentlichen Druck zu erhöhen und gemeinsam, gleichzeitig und koordiniert gegen dieses Unrecht vorzugehen, findet der Unternehmer.
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Das sagte schon der Renaissance-Arzt Paracelsus – und das bestätigt sich aktuell in leicht abgewandelter Form bei der Analyse der Sterblichkeitsdaten in Zusammenhang mit den Injektionen gegen Covid 19. Die Aussage heute könnte lauten: Die Anzahl der Dosen macht das Gift.
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Die Rechte, Kritik an der Regierung zu üben und seine Meinung frei zu äußern, gehören zu den Grundlagen einer Demokratie. Der deutsche Verfassungsschutz sieht das offenbar anders. So wird im von Innenminister Dobrindt (CSU) vorgestellten neuen Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2024 u.a. die "verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates" behandelt. Darunter fallen insbesondere Forderungen nach einer Corona-Aufarbeitung. (…) Dem Bericht zufolge besteht die Szene der "Delegitimierer" aus rund 1500 Personen, wovon etwa 250 gewaltorientiert seien.
Weiterlesen: Forderung nach Corona-Aufarbeitung - ein Fall für den Verfassungsschutz!
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Kritische Mediziner fordern Konsequenzen aus dem öffentlichen Fehlereingeständnis Christian Drostens zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Größere Ärzte- und Pflegeverbände weichen dem Thema hingegen aus.
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In einem Vortrag hat der Allgemeinmediziner Andreas Diemer, Mitglied bei MWGFD, klargestellt, dass die Bezeichnung "Long Covid" in Wahrheit meist für Impfschäden steht. Der Arzt erklärt, wie Diagnostik und Behandlung aussehen können. (Mit Video)
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Die Weltgesundheitsversammlung hat am 20.05.2025 einen globalen Pandemievertrag verabschiedet. 124 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben dem ihm zugestimmt. Angebliches Ziel: Die Weltgemeinschaft besser auf künftige Pandemien vorbereiten und Fehler aus der «Corona-Zeit» vermeiden. Doch laut mehreren diplomatischen Quellen hat WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in den letzten Tagen massiv versucht, den Abstimmungsprozess zu verzögern oder in einem von den WHO-Satzungen nicht vorgesehenen Konsensverfahren abnicken zu lassen. Hintergrund: Der zunehmende Druck von Ländern und kritischen Stimmen, die den Vertrag als zu weitreichend oder unausgereift bewerten.
Weiterlesen: Pandemiepakt beschlossen – dank Taktiererei durch WHO-Chef Tedros?
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Der amerikanische Journalist und WHO-Kritiker James Roguski schreibt in seinem Substack von einer Teilung des Pandemieabkommens, da der so genannte Vorteilsausgleich ausgeklammert und als Anhang hinzugefügt wurde. Mit Vorteilsausgleich ist der Zugang zu Krankheitserregern und das Teilen der Gewinne (Pathogen Access and Benefit Sharing System, PABS) gemeint.
Weiterlesen: Pandemievertrag: War die Abstimmung ein Verstoß gegen die WHO-Verfassung?
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Der WHO ist bei der eben zu Ende gehenden Welt-Gesundheits-Versammlung ein weiterer Coup gelungen. Sie versucht schon länger ihre Kontrolle über Gesundheit auf die Klimapolitik auszuweiten.
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Die USA und Argentinien haben ihren Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt. In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren sie die Institution scharf – und kündigen die Gründung einer neuen, unabhängigen globalen Gesundheitsstruktur an.
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Die Regierungen haben heute in einer Plenarsitzung der Weltgesundheitsversammlung, dem höchsten Entscheidungsgremium der WHO, das Pandemieabkommen der WHO angenommen.
Die Verabschiedung folgte auf die gestrige Annahme des Abkommens durch die Delegationen der Mitgliedstaaten im Ausschuss (124 Ja-Stimmen, 0 Einwände, 11 Enthaltungen).
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Auch der Gesundheitsminister der USA, Robert F. Kennedy Jr., hatte seinen Auftritt vor der WHO-Generalversammlung. Während die anderen Spitzenpolitiker im üblichen Selbstlob die Genfer UN-Sonderorganisation bejubelten, nahm Kennedy die WHO beispiellos auseinander. Sie habe einen "zerstörerischen Einfluss", sei durchzogen von Interessenkonflikten und politischer Einflussnahme. Nur ein Austritt sei die Lösung.
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Auf Einladung der EU-Fraktion "Patrioten für Europa (Patriots for Europe)"präsentierte kürzlich der deutsche Datenanalyst Tom Lausen im Europäischen Parlament in Straßburg minutiös aufbereitete Erkenntnisse zu Zahlen, Daten und Fakten der Corona-Politik.
Weiterlesen: Tom Lausen im EU-Parlament: Daten widersprechen offiziellen Behauptungen zur Pandemie
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Wenn Sie den u.a. Link nutzen, finden Sie folgenden Text der Verbraucherzentralen vor:
Ist es Ihnen schonmal passiert, dass Sie zum Beispiel in einem Geschäft, einem Restaurant oder in einer Behörde mit Bargeld zahlen wollten, aber nur Kartenzahlung möglich war? Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen – damit wir uns für Ihre Rechte einsetzen können!
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Die Gesundheitsbehörden hatten der Öffentlichkeit versichert, dass die Spike-Proteine der "Impfstoffe" gegen "Covid" eine kurze genetische Botschaft übermitteln, bevor sie harmlos verpuffen. Inzwischen hat jedoch zum Beispiel eine Studie von 2023 gezeigt, dass diese Proteine, die mit Herz-, Gehirn- und Immunschäden in Verbindung gebracht werden, noch ein halbes Jahr nach der Injektion nachweisbar sind. Die Untersuchungen endeten zu diesem Zeitpunkt, doch die Autoren schließen nicht aus, dass die Produktion unbegrenzt weitergehen könnte.
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- Erforderliche Anzahl von Unterschriften für Antrag eingereicht
- Untersuchungsthemen: ausländische Einflussnahme sowie Missbrauch von Macht und Geldern
- Besonderer Schwerpunkt: Covid-19-Impfstoffverträge
Weiterlesen: EU-Parlament stimmt über Einsetzung eines Korruptions-Untersuchungsausschusses ab
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterhält ein Netzwerk von sogenannten «WHO Collaborating Centres», das auch in der Schweiz dicht geknüpft ist. Diese Einrichtungen übernehmen im Auftrag der WHO definierte Aufgaben – mit klaren Auflagen, festen Berichtspflichten und einer bemerkenswert engen Bindung an die Organisation in Genf.
Weiterlesen: Schweizer Gesundheitsinstitute: Von Bern oder von Genf gesteuert?
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Am 7. Mai wurde offiziell bestätigt, dass der Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den Impfstoffverträgen der EU-Kommission – insbesondere dem umstrittenen Pfizer-Deal von Ursula von der Leyen – die erforderlichen 180 Unterstützer im Europäischen Parlament erreicht hat.
Weiterlesen: Endlich: Der offizielle EU-Corona-Ausschuss kommt
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Am Dienstag, 06.05.2025, kam es zur Abstimmung über die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Mit deutlicher Mehrheit entschied sich das EU-Parlament, die Reform zu unterstützen.
Weiterlesen: EU-Parlament stimmte mit massiver Mehrheit für WHO-Reform
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Der neue globale Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation, der noch nicht ratifiziert ist, verpflichtet die Mitgliedstaaten zur Notfallzulassung von Impfstoffen sowie zur "Informationskontrolle", sprich: Zensur. (…)
Weiterlesen: Der Pandemievertrag und die Militarisierung der Gesundheitspolitik
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Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kündigte an, dass angesichts der US-Finanzierungskürzungen, die der UN-Organisation ein Haushaltsloch von mehreren hundert Millionen Dollar beschert haben, Stellen abgebaut werden. Dies berichtet France 24 mit Bezug auf AFP.
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Am 16. April 2025 einigten sich die Mitgliedstaaten der WHO auf einen Entwurf für ein weltweites Pandemieabkommen – ein Schritt, den viele als historisch feiern. Doch im Schatten dieser Nachricht nehmen weitere Entwicklungen Gestalt an, die kaum öffentlich diskutiert werden, aber weitreichende Folgen für nationale Souveränität und demokratische Kontrolle haben könnten.
Weiterlesen: Pandemievertrag der WHO: Harmlos oder Fahrplan in ein globales Gesundheitsregime?
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Weil die USA nicht mehr zahlen, kann die Führung der Organisation zeitweise nicht mehr so überzeugend in der Weltenlenker-Rolle auftreten, so wie sie es seit der Corona-Zeit gewohnt war. Aber die WHO muss nicht lange sparen.